Christiane Schinkel und ihr Sohn Johannes erleben auf ihren Reisen in fremde Länder und unbekannte Kulturen vor allem Eines:
Überall auf der Welt haben die Menschen den gleichen Wunsch glücklich zu sein. Und so beginnen sie zu ergründen, wie die Menschen gemeinsam in Frieden dieses Ziel erreichen könnten.
Der Schlüssel dazu ist Liebe, Mitgefühl und Gegenwärtigkeit.
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Im Gegensatz zur Meditation kann man NICHTS ganz einfach schon mit 3 Atmenzügen tun. Ohne Meditationskissen, ohne Räucherstäbchen, ohne esoterische Musik - einfach so NICHTS tun und dich glücklich fühlen, in jedem Atemzug mehr. Beim Gehen, beim Stehen, beim Fahren, auf dem Klo oder sonstwo. Atmen bringt Glück mit sich und alles andere, was du brauchst, um dich glücklicher zu fühlen. Eine einfache und kostenlose Art der Persönlichkeitsentwicklung. Autorin: Christiane Schinkel
Dienstag, 14. September 2010
Montag, 6. September 2010
Idee 86 - Keine Atempause?
Bist du oft so im Stress, dass du keine Zeit hast, mal kurz zu stoppen und eine kleine Atempause einzulegen?
Da läuft doch was verkehrt...
Traust du dir vielleicht nicht zu, kurz innezuhalten oder denkst du, du bist effektiver, wenn du ununterbrochen irgendetwas machst?
Gerade wenn der Stress am größten ist, ist es besonders hilfreich, kurz zu stoppen und die Gedanken zu sammeln. Um dann mit erfrischtem Geist weitermachen zu können. Ruhiger, und besser als vorher.
Start:
Heute könntest du einfach mal eine kurze Pause machen. Am besten dann, wenn du Druck auf dir lasten fühlst.
Setz dich hin, oder bleibe stehen, falls du dann gerade eine stehende Tätigkeit ausübst. Entspanne dich, Halblächeln, lass all den Stress, der vielleicht um dich herum tobt, und alle Gedanken, die sich in deinem Kopf bewegen, einfach für diesen Moment an dir vorbeiziehen.
Nimm deinen ganzen Körper wahr, atme ruhig ein und wieder aus, sehr bewusst und konzentriert. Nimm dir deine Zeit: 3 mal EIN und AUS atmen - oder so oft du möchtest. Du kannst beim Atmen die Wörter unten denken, oder andere Wörter die dich beruhigen; am besten das, was du gerade gerne wärst.
Wie fühlt sich so eine Atempause mitten im Sturm an? Konntest du dich entspannen? Konntest du kurz mal aus dem Stress heraustreten? Wie fühlst du dich danach?
Falls du Sorge hast, deine Kollegen oder andere Anwesende könnten dich für faul halten, weil du NICHTS tust, zieh dich doch kurz ins Bad zurück. Dann sparst du dir vielleicht mögliche Witze oder Diskussionen ; )
Da läuft doch was verkehrt...
Traust du dir vielleicht nicht zu, kurz innezuhalten oder denkst du, du bist effektiver, wenn du ununterbrochen irgendetwas machst?
Gerade wenn der Stress am größten ist, ist es besonders hilfreich, kurz zu stoppen und die Gedanken zu sammeln. Um dann mit erfrischtem Geist weitermachen zu können. Ruhiger, und besser als vorher.
Start:
Heute könntest du einfach mal eine kurze Pause machen. Am besten dann, wenn du Druck auf dir lasten fühlst.
Setz dich hin, oder bleibe stehen, falls du dann gerade eine stehende Tätigkeit ausübst. Entspanne dich, Halblächeln, lass all den Stress, der vielleicht um dich herum tobt, und alle Gedanken, die sich in deinem Kopf bewegen, einfach für diesen Moment an dir vorbeiziehen.
Nimm deinen ganzen Körper wahr, atme ruhig ein und wieder aus, sehr bewusst und konzentriert. Nimm dir deine Zeit: 3 mal EIN und AUS atmen - oder so oft du möchtest. Du kannst beim Atmen die Wörter unten denken, oder andere Wörter die dich beruhigen; am besten das, was du gerade gerne wärst.
zuversichtlich
ruhig und stark
ruhig und stark
Wie fühlt sich so eine Atempause mitten im Sturm an? Konntest du dich entspannen? Konntest du kurz mal aus dem Stress heraustreten? Wie fühlst du dich danach?
Falls du Sorge hast, deine Kollegen oder andere Anwesende könnten dich für faul halten, weil du NICHTS tust, zieh dich doch kurz ins Bad zurück. Dann sparst du dir vielleicht mögliche Witze oder Diskussionen ; )
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